Handspritze Hydrophor Baujahr 1895

Benötigt keine Pferde zum Ziehen

 

Sie steht bei jeder historischen Löschvorführung im
Einsatz!

   

Am 13. Mai 1905 wurde unter dem Hauptmann Karl Zach der Ankauf einer zweirädrigen Handspritze, einem Hydrophor, beschlossen. Dieser Entschluss wurde erst im Jahr 1911 durch die tatkräftige Unterstützung des damaligen Bürgermeisters Dominik Missauer verwirklicht. Diese Handspritze diente zum Einsatz im Ortsgebiet von Dobersberg, da sie im Vergleich zu einer von Pferden gezogenen Feuerlöschspritze wesentlich schneller einsatzfähig war, weil das anspannen der Pferde entfiel.